Die Weiler und Einöden der ehem. Gemeinde Lampferding
   
   Eggarten
   - 1820: "Ehegärtner" (1 Haus, 3 Einwohner)
   - 1875: "Ehegartner"
   - 1884: Ort der Gem. Lampferding (2 Häuser, 9 Einwohner)
   - ab 1978: Ort der Gem. Tuntenhausen
   
   
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   Eggarten bei Eisenbartling | 
   
   
   Ried
   - wohl Rodungssiedlung des 1083 gegründeten Klosters Rott
   - Mitte des 18. Jhdt. zur Klosterhofmark Rott gehörig
   - ab 1808: Ort der Gem. Lampferding
   - 1884: Einöde mit 8 Einwohnern
   - ab 1978: Ort der Gem. Emmering
   
   
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   vorne "beim Riada"; hinten "beim Viachda" (Viecht, schon immer Gem. Schalldorf, später Gem. Emmering) | 
   
   
   Bichl
   - 1230: eine Schwaige
   - 1554: "Caspar vom Pühl"
   - ab 1808: Ort der Gem. Lampferding
   - 1820: "Bühel" (1 Haus, 6 Einwohner)
   - 1884: Einöde mit 7 Einwohnern
   - ab 1978: Ort der Gem. Tuntenhausen
   
   
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   "beim Bicha z Biche" | 
   
   
   Schweizerberg
   - Gründung frühestens im Spätmittelalter (15. Jhdt.)
   - 1554: "Caspar am Schweizerberg"
   - Mitte des 18. Jhdt. 2 Anwesen: Marter, Stidl
   - ab 1808: Ort der Gem. Lampferding
   - 1884: Weiler (2 Häuser, 16 Einwohner)
   - ab 1978: Ort der Gem. Tuntenhausen
   
   
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   links "beim Still", rechts "beim Machdan" | 
   
   
   
   
 
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   Kapelle bei Schweizerberg | 
   
   
   
   Karlsried
   - 1554: "Hanns abm Karlriedt", Ort der Hauptmannschaft Angelsbruck
   - 1662: "Balthasarus Khalieder zu Khalriedt"
   - Mitte des 18. Jhdt. gehörte der "Carlsrieder" zur Klosterhofmark Rott
   - ab 1808: Ort der Gem. Lampferding
   - 1884: Weiler (3 Häuser, 20 Einwohner)
   - ab 1978: Ort der Gem. Tuntenhausen
   
   
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   "beim Stockarl"; hinten Schweizerberg | 
   
   
   
   
 
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   "beim Kariada" | 
   
   
   
   
 
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   "beim Dullinger" | 
   
   
   Schlafthal
   - 1504: "Schlafstal"
   - 1554: "Michl von Schlafstall"
   - 1640: "Kaspar Schafftaler"
   - Mitte des 18. Jhdt. 2 Anwesen: Unger, Michl
   - ab 1808: Ort der Gem. Lampferding
   - 1884: Einöde mit 8 Einwohnern
   - ab 1978: Ort der Gem. Tuntenhausen
   
   
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   "beim Michein" | 
   
   
   
   
 
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   "Micheinkreiz" | 
   
   
   Knogl
   - 1417: "Chnogel"
   - Mitte des 18. Jhdt.: "Knogler"
   - ab 1808: Ort der Gem. Lampferding
   - 1820: "Oberknogel" (1 Haus, 6 Einwohner)
   - 1884: Einöde mit 4 Einwohnern
   - ab 1978: Ort der Gem. Tuntenhausen
   
   
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   "beim Knogla" | 
   
   
   
   
 
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   "Knoglakreiz" | 
   
   
   
   
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